Erbinnen in ihrer Weiblichkeit. Jetzt entsteht weibliche Welt.

Über Geld redet man nicht. Über Erbe schon gar nicht.
Und genau das ist das Tabu, das dich in die Einsamkeit schickt.
Du hast geerbt.Jetzt beginnt dein eigener Weg. In weiblicher Klarheit, Haltung und Kraft. Mit Frauen, die fühlen wie du.

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Fotografin: Sonja Ruckstuhl

Mein Erbe hat mich wach geküsst.

Als mein Vater mir sein Vermögen übergab, war das ein Wendepunkt. Noch bevor seine Demenz voll ausbrach, entschied er: Jetzt liegt es bei mir.

Wir feierten diesen Tag würdig, mit allem, was dazugehört. Er übergab mir sein Vertrauen, und ich nahm es an.

Mein Alltag war dicht. 80 % Job in Führungsverantwortung. Zwei Teenager zuhause. Es war nicht so, dass ich auf etwas gewartet hätte. Und dann lag dieses Erbe vor mir, ein Berg aus Zahlen, Verträgen, Erinnerungen. Plötzlich war aus einer Idee Realität geworden.

Ab da veränderte sich mein Leben als Erbin radikal. Alles war da:

Stolz, auf das, was meine Eltern aufgebaut hatten.
Scham, weil ich Besitz hielt, während andere kämpften.
Überforderung, weil ich nicht wusste, wie man dieses Erbe „richtig“ führt.
Verantwortung, weil jetzt alles an mir hing.
Trauer, weil ich das ganze Erbe gegeben hätte, um meine Familie zurückzuhaben.

Überforderung trotz Millionen!

Genau das ist das Tabu, über das niemand spricht!

Und ja: Du wärst gern die brave Schülerin gewesen, mit Mama und Papa als Mentoren, die dir alles Schritt für Schritt zeigen. Händchenhalten inklusive. Aber Erbe ist kein Klassenzimmer. Es knallt dir ins Leben, ob du vorbereitet bist oder nicht.

Also führst du es zunächst weiter, so, wie sie es gelebt haben. Weil du glaubst, du müsstest es ehren, statt es neu zu gestalten. Doch bleibst du in diesem Gedenken stehen, bleibst du im Alten gefangen.

Glaub mir: Deine Eltern wollten nicht, dass du verwaltest.
Sie wollten, dass du weiterführst, auf deine Weise.

Spätestens beim Termin mit dem Treuhänder spürst du, was ich meine. Er kennt dein Vermögen besser als du, blättert durch Zahlen, während du daneben sitzt, wie die Praktikantin im eigenen Erbe.

Genau hier beginnt das, was ich heute innere Führung nenne. Nicht aus Druck, sondern aus Ruhe. Weil Klarheit still entsteht, nicht im Aussen, sondern in dir.

Darum gibt es diesen Raum

Für Frauen, die Verantwortung tragen und dabei spüren: Sie müssen nicht allein.
Für dich, wenn du wieder atmen willst, weil da endlich jemand ist, der versteht, was es heisst, zu erben.
Für Frauen, die Stabilität in sich selbst finden, statt sie von anderen zu erwarten.
Für Begegnungen auf Augenhöhe, mit Frauen, die nicht verwalten, sondern gestalten.

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Der grösste Vermögenstransfer unserer Zeit

In den kommenden Jahren wechseln rund 84 Billionen US-Dollar

(84 000 Milliarden) die Hände. Und DU bist Teil dieser Bewegung, oder bereits mittendrin!

Seit 1986 kursiert dieselbe Zahl: 70 % der Familien verlieren ihr Vermögen bis zur zweiten Generation, 90 % bis zur dritten!

Diese alten Prägungen lösen wir jetzt, bewusst, selbstbewusst und gemeinsam mit Frauen, die ihr Vermögen führen, anstatt es zu verwalten.

Darum gibt es diese Community, für Frauen, die Reichtum mutig und neu verkörpern.

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Fotografin: Sonja Ruckstuhl

"Büro" mein Deckname für Millionen

Wenn mich früher jemand fragte, was ich arbeite, kam ich regelmässig ins Stolpern. Ich sagte dann so Sachen wie: „vieles halt“ oder „gerade räume ich eine Wohnung aus“… lauter einzelne Aufgaben, die nach aussen eher nach Alltagskram klangen. In mir war dieses Gefühl: Das ist zu wenig Leistung. Zu wenig professionell. Denn eines konnte ich auf keinen Fall sagen: „Ich habe geerbt.“ Was für eine Angeberin wäre ich gewesen? Das tut man doch nicht. Das behält man schön diskret für sich. Einen Titel dafür? Keine Chance. „CEO meiner Erbschaft“: UNMÖGLICH. Das wäre früher ein absolutes Tabu gewesen.

Also erklärte ich irgendwann: „Ich bin selbständig in der Vermögens- und Liegenschaften-verwaltung.“ Und selbst das fühlte sich nicht wirklich passend an. Im Alltag, bei Freunden, fiel dann meistens dieser einfache Satz: „Ich habe noch Büro zu erledigen.“ Und ich sah das Unverständnis in ihren Gesichtern: „Ach, Büro… ist ja locker. Warum tut sie so?“

Aber du weisst genau, wie es wirklich ist. „Büro“ hiess in Wahrheit:

Häuser verkaufen, verwalten, räumen (auch international).
Bootsplatz und Einstellhallenplätze managen.
Finanzanlagen betreuen, Kurse analysieren, Entscheidungen treffen.
Buchhaltung, Rechnungen, Steuern.
Personalthemen, Abklärungen, ständige Recherchen.
Dazu die Begleitung meines Vaters mit seiner Demenz: Spitex, Krankenkasse, Rechnungen, Heimplatz organisieren.
Und natürlich meine zwei Teenager-Söhne. Alle, die selber Teens haben, wissen genau, was das bedeutet.

Und weisst du was? Mit jedem Mal, wenn ich das runtergespielt habe als „Büro“, habe ich auch meinen Wert runtergedimmt. Unbewusst. Einfach so.

Heute sage ich locker: Ich bin CEO meiner Erbschaft.
Früher hätte mich dieser Satz beschämt. Ich dachte: Da hab ich ja gar keine Leistung dafür erbracht… das ist doch nur „gratis“ geerbt. Leistung war mein altes Mass: Nur wer leistet, ist etwas wert. Heute weiss ich: Dieses Erbe anzunehmen, es zu tragen und zu gestalten, ist eine verdammt grosse Leistung. Mit Hochglanz-Titeln, Baby!

Denn in Wahrheit war und bin ich:
• Real Estate und Asset Manager – Häuser, Wohnungen, Renovationen, international.
• Head of Family Assets – Boote, Einstellhallenplätze, Liegenschaften, Kunst und Treasury
• Emotional Manager – Erinnerungen, Räumungen, Ahnenthemen.
• Facility und Finance Director – Buchhaltung, Steuern, Rechnungswesen.
• Care Coordinator – alles rund um meinen Vater.
• HR und Teen Manager – meine zwei Söhne mitten in der Pubertät.
• Vision Builder – mein Home of Inspiration und neue Businesses.

All das habe ich früher weggelächelt mit: „Ich habe noch Büro.“ Heute sage ich es, wie es ist:

Ich bin eine Boss Babe, eine Bitch mit Haltung, und ich kenne meinen Wert und meine Leistung ganz genau.

Und genau deshalb weiss ich:

Es braucht einen Raum, in dem du nicht allein alles trägst, sondern:

Sparringpartnerinnen auf Augenhöhe findest.
Rückendeckung bekommst, wenn du Neues wagst.
Menschen triffst, die wissen, was Erben bedeutet, weil sie es selbst leben.
Insider-Wissen erhältst, das du in keinem Coaching-Buch findest.
Halt, Spiegelung und Inspiration bekommst, um dein Erbe in deine Freiheit zu führen.
Ein Investorinnen-Umfeld, wo spannende neue Investments möglich werden.
Eine Erbinnen-Sisterhood, die dich trägt.

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„Ich spreche meine Einladung aus, lasse los, und wende mich der nächsten Blume zu.
Der Sog bleibt im Herzen der Frau, die ihn spüren soll.“

Ester Schallberger

HEUTE Mein Erbe, Meine Regeln

Heute nennst du es vielleicht noch leisten,

✨ ich nenne es Leben.
Dein Alltag fühlt sich oft nach Pflicht an, nach Druck und Erwartungen von aussen.

✨ Mein Tag beginnt frei, mit Raum für meinen Körper, meinen Hund, meine Klarheit.
Deine Projekte ziehen dir Energie.

✨ Meine Projekte wachsen, und sie wachsen in meinem Rhythmus.
Du überlegst lange, zweifelst, drehst dich im Kreis.

✨ Ich treffe Entscheidungen klar, schnell, aus meiner Freiheit heraus.
Du versuchst, es allen recht zu machen, trägst die Verantwortung schwer auf deinen Schultern.

✨ Ich habe die Hebel bewusst auf Fülle und Leichtigkeit gestellt, und meine Unternehmen laufen erfolgreich: Immobilien, Investments, Erbinnen in ihrer Weiblichkeit.

Ich habe es geschafft, und gleichzeitig gestalte ich weiter. Ich investiere in Projekte der neuen Welt. Heute ist Schluss mit Schuld, Scham und Runterdimmen. Mein Weg trägt meinen Namen und er richtet sich nicht nach fremden Erwartungen.

Ich wurde zu einer Frau mit Haltung. Heute führe ich mein Erbe, und es ist mir völlig egal, was andere darüber denken. Ich bin eine Badass Woman mit Haltung.